Unbeschwertes Vergnügen zwischen den Jahren
– Jugendbüro Altenahr bietet Familien und Jugendlichen ein paar schöne Stunden –
In den Weihnachtsferien hatte das Jugendbüro nicht geschlossen, sondern das Team und einige Betreuer organisierten 2 weitere Freizeitaktionen. Die geplante Fackelwanderung jedoch musste wegen schlechtem Wetter ausfallen. Schon länger plant das Jugendbüro eine Aktion speziell für Familien. Dies wurde dann am Dienstag, 28. Dezember möglich. Ausgeschrieben als Familienausflug ins Trampolino in Andernach, meldeten sich 7 Familien mit Kindern, die wegen Corona selbst anreisen mussten. Die Fahrt mit einem Bus wäre mit Sicherheit gemeinschaftsfördernder gewesen, ließ sich aber nicht umsetzten. So trafen sich dann 12 Erwachsene und fast 28 Kinder an der Eingangspforte zum Start und Einlass in die Spielewelt, viel Zeit zusammen zu spielen und zu toben. Der Jugendbus begleitete dieses Angebot und die mitgefahrenen Betreuer, die sonst unermüdlich im Einsatz sind, freute sich ebenfalls über ausgelassene Stunden. Trotz allen Tobens blieb ausreichend Zeit für Gespräche und Gelächter, ein echter Familientag eben! Der Eintritt war, dank der großzügigen Einladung der Betreiberfamilie Wingender-Barth für alle Teilnehmer kostenlos. Sie haben schon in den Sommerferien 70 Kindern kostenlosen Eintritt ermöglicht. Eine dankenswerte und tolle Geste, zumal auch solche Betriebe wegen der langanhaltenden Coronapandemie Einbußen auszuhalten haben. Am Donnerstag, 30. Dezember ging es dann mit der gemeinsamen Bustour nach Troisdorf auf die Schlittschuhbahn. Im Ice-Dome konnten die Jugendlichen für ein paar Stunden beim unbeschwerten Gleiten über das Eis alles andere vergessen und sich ganz dem winterlichen Vergnügen hingeben. Dieses Winterfeeling und 2 Stunden Schlittschuhlaufen war ebenfalls für die 25 Teilnehmer (Bustransfer und Eintritt) kostenlos, dank der spendablen Unterstützung durch den Rotary Club Minden – Porta Westfalica, durchgeführt werden. Trotz Jahreswechsel schaut das Team schon auf die kommenden Winterferien und überlegt erneut was für Kinder und Jugendliche möglich ist.